Guten Tag,
derzeit setzen wir ein neues Weiterbildung- und Serviceportal für Sie auf, weswegen wir aktuell zwei Systeme haben. Die zu Ihrer Weiterbildung gehörende Lernumgebung wurde Ihnen via E-Mail mit dem Betreff „Ihr Aktivierungscode für die Weiterbildung …“ mitgeteilt. Bitte wählen Sie Ihre Online-Lernumgebung entsprechend aus:
Sollten Sie Probleme beim Login haben, können Sie sich gerne an unsere technische Hotline wenden. Gerne helfen wir Ihnen weiter.
Die grafische Darstellung der Strategie eines Unternehmens sowie der Prozesse und Systeme, die für deren Implementierung notwendig sind, wird „Strategy Map“ genannt.
Im Rahmen der strategischen Beschaffung werden Entscheidungen getroffen, die kurzfristig nicht oder nur in Verbindung mit hohen Kosten revidierbar sind. Sie sind langfristiger Natur.
Die strategische Planung soll helfen, „die richtigen Dinge zu tun“. „Richtig“ ist, was mögliche Kunden wollen, und „richtig“ ist das, was man selber kann und beherrscht.
Wiedergabe von Videos, Ton oder Bildern auf digitalen Endgeräten. Die Inhalte müssen für die Wiedergabe nicht lokal auf dem jeweiligenGerät gespeichert werden, sondern werden zum Beispiel direkt von einem Cloud-Speicher auf das Endgerät übertragen.
Die Strukturstückliste findet im Rahmen der auftragsbezogenen oder programmorientierten Disposition Anwendung, wenn mehrere Fertigungsstufen vorhanden sind, wie z.B. im Maschinenbau.
Die Stückliste stellt im Rahmen der auftragsbezogenen oder programmorientierten Fertigung ein Verzeichnis dar, welche Rohstoffe, Teile und Baugruppen in welchen Mengen für welche Produkte benötigt werden. Die Stückliste erhält oft Informationen wie technische Beschreibung des Erzeugnisses oder einer Baugruppe, Zeichnungsnummer oder Normbezeichnungen. Die jeweiligen Komponenten werden mit Schlüsselnummer, Benennung, Menge, Mengenschlüssel, Hinweise, ob selbst hergestelltes Teil oder Kaufteil, Lagerort u. a., aufgeführt.
Hierbei werden Geschäftsvorgänge ganz oder teilweise außer Haus gegeben und Zulieferer verpflichtet, die für die Produktion benötigten Teile und Halbfertigprodukte zu liefern, sodass diese nicht in Eigenproduktion hergestellt werden müssen.
Die subjektive Bedarfschätzung ist ein Verfahren der Materialdisposition. Sie wird angewendet, wenn keine Vergangenheitswerte vorliegen bzw. der Bedarfsverlauf völlig unregelmäßig ist (Einzelfertigung, Produktneuentwicklung, Werkstattfertigung, spezielle Kundenwünsche).
Logisch abgeschlossener Teil eines Prozesses, der von einem anderen Prozess oder Subprozess aufgerufen wird.
Entdecken Sie aktuelle Weiterbildungen im Bereich Produkion und Maschinensicherheit >
Sie sind auf der Suche nach einer individuellen Inhouse-Schulung zu diesem Thema für Ihr Unternehmen? Wir beraten Sie gerne unverbindlich. >
Zur unternehmensinternen Strukturierung von Stammlieferanten oder nur potenziellen Lieferanten können im Lieferantenmanagement sämtliche Firmen in Kategorien eingestuft werden.
Unter Supply Chain Management (SCM) versteht man die Planung, Steuerung und Kontrolle des Material- und Dienstleistungsflusses inklusive der damit verbundenen Informations- und Geldflüsse innerhalb eines Netzwerks von Unternehmen.
Gegenseitiger Vertrag („Tausch“), in dem sich die Parteien zum Austausch von Zahlungsströmen verpflichten.
Die SWOT-Analyse (engl. Abkürzung für Strengths, Weaknesses, Opportunities und Threats) ist ein Werkzeug des strategischen Managements.
Unternehmen an der Spitze der Lieferantenhierarchie, dem in größerem Umfang Aufträge und Verantwortung für die Organisation des Materialflusses mit den Unterlieferanten übertragen werden. Systemlieferanten werden häufig auch an der Produktentwicklung beteiligt.
Element der Planungshierarchie aus strategischer, taktischer und operativer Planung.