Fachlexikon Weiterbildung

Begriff Definition
IAS / IASC

IAS = International Accounting Standards
IASC = International Accounting Standards Committee

In House Schulung oder Inhouse-Schulung?

In House Schulung und Inhouse-Schulung sind lediglich zwei unterschiedliche Schreibweisen für dasselbe Schulungsformat. Bei einer In House Schulung handelt es sich um ein Instrument der betrieblichen Weiterbildung. Der Arbeitgeber bestellt dabei einen externen Referenten, der im Haus also innerbetrieblich eine Weiterbildung der Beschäftigten durchführt. Die In House Schulung wird dabei individuell gemäß den Ansprüchen des Unternehmens konzipiert.

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Incoterms

Die Incoterms (International Commercial Terms) sind Regeln für Vertrags- und Lieferbedingungen für den Außenhandel. Ziel ist es bei Auslandsgeschäften Missverständnisse und Konflikte auszuschließen und bestimmte Vertragspassagen zu vereinheitlichen. Die Incoterms wurden im Jahre 1936 von der Internationalen Handelskammer in Paris (ICC) herausgegeben. Diese Regeln werden von den jeweiligen nationalen Gerichten anerkannt. Einen Gesetzesstatus haben die Incoterms jedoch nicht. Dies bedeutet, dass diese Regeln in Verträgen aufgenommen werden müssen. Denn nur so ist sichergestellt, dass die Incoterms auch für die Geschäftsbeziehungen gelten.

Indirekte Kosten

Indirekte Kosten sind Kosten, die einem Bezugsobjekt (meist Leistungseinheit, aber auch Kostenstelle) nicht verursachungsgerecht, also nur mithilfe von Schlüsselgrößen, zugerechnet werden können. Sie werden auch als Gemeinkosten bezeichnet.

Indirektes Material

Material, welches nicht in das Enderzeugnis eingeht (Gegensatz: direktes Material), bspw. Büromaterial.

Industrie 4.0

Auch „Die 4. Industrielle Revolution“. Hauptmerkmal ist die intelligente Vernetzung von Mensch, Maschine und Produkten durch IT-Anwendungen.

Information Management System (IMS)

Software, mit der Daten gesammelt, strukturiert verwaltet und abgerufen werden können.

Informelles Lernen

Informelles Lernen bezeichnet im Wesentlichen ein Lernen in Lebenszusammenhängen.

Inhouse-Fortbildung

In vielen Berufen sind Fortbildungen notwendig, um Beschäftigte auf den aktuellen Wissensstand zu bringen. Inhouse-Fortbildungen sind ein beliebtes Mittel, wenn mehrere Beschäftigte gleichzeitig weitergebildet werden sollen. Bei einer Inhouse-Fortbildung bestellt der Arbeitgeber einen externen Referenten in das Unternehmen.
Die Fortbildung findet also intern statt, sodass die Beschäftigten das Unternehmen nicht verlassen müssen und somit wertvolle Zeit sowie Reisekosten sparen. Inhouse-Fortbildungen können in unterschiedlichen Formaten wie Inhouse-Seminaren oder Inhouse-Trainings stattfinden/umgesetzt werden.

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Inhouse-Seminar

Ein Inhouse-Seminar ist eine Form der Mitarbeiter-Weiterbildung. Das Seminar findet „im Haus“, also intern im Unternehmen statt. Das Inhouse-Seminar wird von einem externen Ausbilder durchgeführt, der keinen allgemeinen Vortrag hält, sondern auf die konkreten Bedürfnisse des Unternehmens und den Kenntnisstand der Belegschaft eingeht.
Abgrenzend z.B. zu einem Inhouse-Training steht am Anfang eines Inhouse-Seminars idealerweise ein Problem, das unter Anleitung des Referenten und anhand praktischer Übungen gemeinsam und interaktiv mit den Teilnehmern gelöst wird.


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Inhouse-Training

Das Inhouse-Training ist eine Form der internen Schulung von Mitarbeitern. „Inhouse“ bedeutet, dass das Training innerbetrieblich durchgeführt wird. Der externe Referent konzipiert das Inhouse-Training so, dass es individuell auf die Bedürfnisse eines Unternehmens eingeht und konkrete Problemstellungen behandelt.
Beim Inhouse-Training steht das praktische Üben im Fokus. Die Beschäftigten eignen sich also durch aktive Teilnahme bestimmte Fertigkeiten an. Der externe Ausbilder gibt hauptsächlich Anleitungen sowie Hilfestellungen bei der Ausführung.


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Innerbetriebliche Leistungen

Innerbetriebliche Leistungen werden von einer Kostenstelle für eine andere Kostenstelle erbracht.

Innerbetriebliche Transportmittel

Innerbetriebliche Transportmittel haben die Aufgabe, die Raumüberwindung von Objekten innerhalb des Unternehmens bzw. innerhalb von Betriebsstätten (Lager, Produktion, Hallen, Werksgelände) vorzunehmen. Dabei findet ein häufiger Wechsel zwischen verschiedenen Transportmitteln statt. Die Instrumente zum innerbetrieblichen Transport werden auch Fördermittel genannt.

Insolvenz

Mangelnde Fähigkeit, die ordnungsgemäßen finanziellen Forderungen dauerhaft erfüllen zu können (= Zahlungsunfähigkeit, fehlende Liquidität).

Instandhaltung

Unter Instandhaltungsarbeiten (vgl. auch Wartung, Service) versteht man Kontrollarbeiten (Inspektionen), Montage- oder sonstige Arbeiten und Verrichtungen, welche die Betriebsbereitschaft von Gerätschaften oder Anlagen sicherstellen, aufrechterhalten oder verlängern sollen.

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