Abkürzung für Business-to-Business
Abkürzung für Business-to-Customer
Auch „Inbound Link“ oder „Rückverweise“ genannt. Ein Link, der von einer fremden Homepage auf die eigene Homepage verlinkt. Wenn dieverweisende Website eine hohe Reputation hat, dann nützt dies der Sichtbarkeit ( → SEO) der eigenen Homepage.
Die Balanced Scorecard (BSC) ist ein Werkzeug zur Umsetzung der Unternehmensstrategie. Die Besonderheit des auf Robert S. Kaplan und David P. Norton zurückgehenden Kennzahlensystems derist die ausgewogene Berücksichtigung verschiedener Perspektiven. Denn die Balanced Scorecard basiert auf der Erkenntnis, dass eine alleinige Steuerung anhand monetärer Kennzahlen ein Unternehmen an zukünftigen wertschöpfenden Aktivitäten hindern kann. Deshalb integriert die BSC auch nicht monetäre Größen, wie z. B. die Kundenzufriedenheit oder die Prozessqualität, in die Unternehmenssteuerung.
Bankauskünfte werden nach einem standardisierten Verfahren in Deutschland von Kreditinstituten erteilt. Die Auskünfte sollen eine Einschätzung der Kredit- und Zahlungsfähigkeit des Bankkunden geben.
Der Barcode ist ein maschinell lesbarer Strichcode, der auf sämtlichen Produkten bzw. Produktverpackungen aufgedruckt ist.
Barmittel sind sofort verfügbare Zahlungsmittel auf Konten oder Bargeld.
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Unter Barwert versteht man den „gegenwärtigen Wert“ einer künftigen Zahlung, deren Höhe durch Ab- und Aufzinsung ermittelt wird.
„Basel II“ bezeichnet die Gesamtheit der Eigenkapitalvorschriften, die vom Basler Ausschuss für Bankenaufsicht in den letzten Jahren vorgeschlagen wurden.
Auflistung aller Teile und Baugruppen, die in die jeweils übergeordnete Produktionsstufe eingehen.
Als Bauleiter/-in bezeichnet man die Person, der die Überwachung und Steuerung einer Baustelle oder einem Teil einer baustelle obliegt. Die Bauleitung fungiert als Bindeglied zwischen Bauherr und den ausführenden Gewerken und koordiniert den geregelten Ablauf am Bau.
Zu den Aufgaben eines Bauleiters/einer Bauleiterin zählen:
Unsere Weiterbildungen im Bereich DEKRA-zertifizierte/r Bauleiter/-in
Bedarfsberichte (auch: Ad-hoc-Berichte) werden auf Anforderung des Empfängers erstellt.
Bedarfsermittlung (auch Bedarfsplanung, Teilbedarfsermittlung oder Beschaffungsdisposition) ist ein betriebswirtschaftliches Verfahren zur Ermittlung des Materialbedarfs. Genauer wird bestimmt, wie viel Material (Werkstoffe, Halbfabrikate oder Baugruppen) und welche Dienstleistungen für die Herstellung eigener Produkte benötigt werden.
Als Bedarfsträger bezeichnet man alle betrieblichen Stellen oder Unternehmensabteilungen, die Materialien, Waren und / oder Dienstleistungen verbrauchen.
Der Bedarfsverlauf zeigt, wie sich die Nachfrage nach einem Verbrauchsfaktor über einen Zeitraum hinweg verhält.