Die Stückliste stellt im Rahmen der auftragsbezogenen oder programmorientierten Fertigung ein Verzeichnis dar, welche Rohstoffe, Teile und Baugruppen in welchen Mengen für welche Produkte benötigt werden. Die Stückliste erhält oft Informationen wie technische Beschreibung des Erzeugnisses oder einer Baugruppe, Zeichnungsnummer oder Normbezeichnungen. Die jeweiligen Komponenten werden mit Schlüsselnummer, Benennung, Menge, Mengenschlüssel, Hinweise, ob selbst hergestelltes Teil oder Kaufteil, Lagerort u. a., aufgeführt.
Hierbei werden Geschäftsvorgänge ganz oder teilweise außer Haus gegeben und Zulieferer verpflichtet, die für die Produktion benötigten Teile und Halbfertigprodukte zu liefern, sodass diese nicht in Eigenproduktion hergestellt werden müssen.
Die subjektive Bedarfschätzung ist ein Verfahren der Materialdisposition. Sie wird angewendet, wenn keine Vergangenheitswerte vorliegen bzw. der Bedarfsverlauf völlig unregelmäßig ist (Einzelfertigung, Produktneuentwicklung, Werkstattfertigung, spezielle Kundenwünsche).
Logisch abgeschlossener Teil eines Prozesses, der von einem anderen Prozess oder Subprozess aufgerufen wird.
Entdecken Sie aktuelle Weiterbildungen im Bereich Produkion und Maschinensicherheit >
Sie sind auf der Suche nach einer individuellen Inhouse-Schulung zu diesem Thema für Ihr Unternehmen? Wir beraten Sie gerne unverbindlich. >
Zur unternehmensinternen Strukturierung von Stammlieferanten oder nur potenziellen Lieferanten können im Lieferantenmanagement sämtliche Firmen in Kategorien eingestuft werden.
Gegenseitiger Vertrag („Tausch“), in dem sich die Parteien zum Austausch von Zahlungsströmen verpflichten.
Die SWOT-Analyse (engl. Abkürzung für Strengths, Weaknesses, Opportunities und Threats) ist ein Werkzeug des strategischen Managements.
Unternehmen an der Spitze der Lieferantenhierarchie, dem in größerem Umfang Aufträge und Verantwortung für die Organisation des Materialflusses mit den Unterlieferanten übertragen werden. Systemlieferanten werden häufig auch an der Produktentwicklung beteiligt.
Element der Planungshierarchie aus strategischer, taktischer und operativer Planung.
Beim Target Costing (deutsch: Zielkostenrechnung) wird vom erzielbaren Marktpreis oder einem geschätzten Verkaufspreis und dem erwünschten Gewinn auf einzelne Kostenkomponenten zurückgerechnet.
Der Controller ist am Zielbildungsprozess beteiligt.
Die Tätigkeitsanalyse in den Kostenstellen bildet das Grundgerüst der Prozesskostenrechnung (PKR).
TCO ist die Abkürzung für Total Cost of Ownership, zu Deutsch: die gesamten Kosten der Nutzung.
Gruppe ähnlicher Teile, die gemeinsam oder nacheinander auf den gleichen Maschinen bearbeitet werden können.
Co-Managed Inventory (CMI) ist ein Verfahren des Continuous Replenishment Program.