Eine Geschäftsprozessoptimierung dient der Verbesserung der Prozesse eines Unternehmens.
Beim Geschäftswert (auch Firmenwert genannt) handelt es sich um einen Vermögenswert, der den Wert der bestehenden Organisation eines Unternehmens, dessen Ansehen, Kundenstamm usw. darstellt.
Die Gesellschafter einer Personengesellschaft sind im Gegensatz zu den Gesellschaftern einer Kapitalgesellschaft nicht nur finanziell beteiligt, sondern bringen auch ihre Arbeitsleistung in die Gesellschaft ein. Synonym: Member of a Partnership
Bei der Gründung einer Gesellschaft mit mehr als einer Person wird unabhängig von der Rechtsform zwischen den Gesellschaftern ein Gesellschaftervertrag geschlossen.
Bei der Gründung des Unternehmens wird von den Beteiligten in schriftlicher Form ein Gesellschaftsvertrag geschlossen.
Unter Gewährleistung versteht man die gesetzliche Verpflichtung des Schuldners, eine Sache oder ein Werk im mangelfreien Zustand abzuliefern. Das bedeutet, dass der Verkäufer die Sache frei von Sach- und Rechtsmängeln verschaffen muss.
Das Verfahren der gewichteten durchschnittlichen Kapitalkosten, engl. Weighted Average Cost of Capital (WACC), bezeichnet einen zu den Discounted-Cash-Flow-Verfahren der Unternehmensbewertung gehörenden Ansatz.
Die GuV ist ein Teil des Jahresabschlusses. Sie ist eine systematische Aufstellung, bei der den Aufwendungen eines bestimmten Zeitraums die Erträge zur Ermittlung des Erfolgs (Jahresüberschuss / Jahresfehlbetrag) gegenübergestellt werden.
Anders als bei der Gewinnermittlung durch die Einnahme-Überschuss- Rechnung wird auch die Veränderung von Forderungen und Verbindlichkeiten berücksichtigt.
Gewinnrealisierung durch eine entgeltliche Veräußerung (Sale or Exchange).
Das Gewinnziel oder das Gewinnbedarfsbudget beschreibt alle Anforderungen, die vor Abzug von Ertragsteuern und von Zinsen an den Gewinn gestellt werden.
Der Teil des Eigenkapitals einer AG (= Grundkapital, mindestenns 50.000 Euro) oder einer GmbH (= Stammkapital, mindestens 25.000 Euro), dessen Höhe durch den Nennwert aller ausgegebenen Aktien bestimmt wird.
Beim Gleichbehandlungsgrundsatz handelt es sich um die prinzipielle Pflicht innerhalb des Arbeitsrechts, Beschäftigte gleichzubehandeln.
Unter Global Sourcing wird der weltweite Bezug von Beschaffungsobjekten verstanden. Durch die Internationalisierung der Beschaffung werden die Beschaffungsmöglichkeiten gezielt erweitert. Vorteile der Globalisierung liegen in der Erschließung neuer Märkte für die Beschaffung und den Absatz. Bei Verbleib der Kernproduktion im Inland führt die Globalisierung zu einer Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit und dem Erhalt von Arbeitsplätzen. Auch können durch Global Sourcing Wechselkursschwankungen und Preisdifferenzen ausgenutzt werden.
Die GMK-Analyse klassifiziert Beschaffungsobjekte in Abhängigkeit von ihrem Volumen, bzw. der Sperrigkeit. G-Material bezeichnet großvolumige Teile, M-Material mittelvolumige und K-Material kleinvolumige Teile.