Fachlexikon Weiterbildung

Begriff Definition
Hilfsstoffe

Hilfsstoffe sind Nebenbestandteile der Erzeugnisse.

Hochregallager

Hochregallager zielen auf eine hohe Ausnutzung von Lagerfläche bei möglichst gleichzeitiger Realisation kurzer Lagerzugriffszeiten. Gleichzeitig wird eine Minimierung des Lagerpersonals und eine Optimierung der Lagerumschlagszeit angestrebt.

Höchstpreisauktion

Jedem Bieter ist es gestattet, ein geheimes Gebot abzugeben.

Holländische Auktion

Die Auktion startet mit einem sehr hohen Preis. Dieser wird kontinuierlich gesenkt.

Home Office

Arbeitsweise, bei der der Arbeitnehmer nicht im Betrieb, sondern von zuhause aus arbeitet. Über digitale Medien ist der Arbeitnehmer dennoch
mit dem Betrieb vernetzt und erreichbar.

Horizontale Distributionsstruktur

Die horizontale Distributionsstruktur gibt die Anzahl der Lager pro Stufe und ihre unterschiedliche Standortbestimmung (Infrastruktur) an.

Human Resources

Der Begriff Human Resources beschreibt eine der wichtigsten Ressourcen eines Unternehmens und umfasst die Bedeutung von qualifizierten und motivierten Mitarbeitern für den Unternehmenserfolg. Mitarbeiter werden nicht nur als reine Produktionsfaktoren und Kostenpunkte betrachtet, sondern als Chance im Wettbewerb.

Human Resources (HR)

HR ist die Abkürzung für Human Resources. Die Unternehmensabteilung bearbeitet sämtliche Personalfragen.

IAS / IASC

IAS = International Accounting Standards
IASC = International Accounting Standards Committee

In House Schulung oder Inhouse-Schulung?

In House Schulung und Inhouse-Schulung sind lediglich zwei unterschiedliche Schreibweisen für dasselbe Schulungsformat. Bei einer In House Schulung handelt es sich um ein Instrument der betrieblichen Weiterbildung. Der Arbeitgeber bestellt dabei einen externen Referenten, der im Haus also innerbetrieblich eine Weiterbildung der Beschäftigten durchführt. Die In House Schulung wird dabei individuell gemäß den Ansprüchen des Unternehmens konzipiert.

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Incoterms

Die Incoterms (International Commercial Terms) sind Regeln für Vertrags- und Lieferbedingungen für den Außenhandel. Ziel ist es bei Auslandsgeschäften Missverständnisse und Konflikte auszuschließen und bestimmte Vertragspassagen zu vereinheitlichen. Die Incoterms wurden im Jahre 1936 von der Internationalen Handelskammer in Paris (ICC) herausgegeben. Diese Regeln werden von den jeweiligen nationalen Gerichten anerkannt. Einen Gesetzesstatus haben die Incoterms jedoch nicht. Dies bedeutet, dass diese Regeln in Verträgen aufgenommen werden müssen. Denn nur so ist sichergestellt, dass die Incoterms auch für die Geschäftsbeziehungen gelten.

Indirekte Kosten

Indirekte Kosten sind Kosten, die einem Bezugsobjekt (meist Leistungseinheit, aber auch Kostenstelle) nicht verursachungsgerecht, also nur mithilfe von Schlüsselgrößen, zugerechnet werden können. Sie werden auch als Gemeinkosten bezeichnet.

Indirektes Material

Material, welches nicht in das Enderzeugnis eingeht (Gegensatz: direktes Material), bspw. Büromaterial.

Industrie 4.0

Auch „Die 4. Industrielle Revolution“. Hauptmerkmal ist die intelligente Vernetzung von Mensch, Maschine und Produkten durch IT-Anwendungen.

Information Management System (IMS)

Software, mit der Daten gesammelt, strukturiert verwaltet und abgerufen werden können.

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