Software, mit der Daten gesammelt, strukturiert verwaltet und abgerufen werden können.
Informelles Lernen bezeichnet im Wesentlichen ein Lernen in Lebenszusammenhängen.
In vielen Berufen sind Fortbildungen notwendig, um Beschäftigte auf den aktuellen Wissensstand zu bringen. Inhouse-Fortbildungen sind ein beliebtes Mittel, wenn mehrere Beschäftigte gleichzeitig weitergebildet werden sollen. Bei einer Inhouse-Fortbildung bestellt der Arbeitgeber einen externen Referenten in das Unternehmen. Die Fortbildung findet also intern statt, sodass die Beschäftigten das Unternehmen nicht verlassen müssen und somit wertvolle Zeit sowie Reisekosten sparen. Inhouse-Fortbildungen können in unterschiedlichen Formaten wie Inhouse-Seminaren oder Inhouse-Trainings stattfinden/umgesetzt werden.
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Ein Inhouse-Seminar ist eine Form der Mitarbeiter-Weiterbildung. Das Seminar findet „im Haus“, also intern im Unternehmen statt. Das Inhouse-Seminar wird von einem externen Ausbilder durchgeführt, der keinen allgemeinen Vortrag hält, sondern auf die konkreten Bedürfnisse des Unternehmens und den Kenntnisstand der Belegschaft eingeht. Abgrenzend z.B. zu einem Inhouse-Training steht am Anfang eines Inhouse-Seminars idealerweise ein Problem, das unter Anleitung des Referenten und anhand praktischer Übungen gemeinsam und interaktiv mit den Teilnehmern gelöst wird.
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Das Inhouse-Training ist eine Form der internen Schulung von Mitarbeitern. „Inhouse“ bedeutet, dass das Training innerbetrieblich durchgeführt wird. Der externe Referent konzipiert das Inhouse-Training so, dass es individuell auf die Bedürfnisse eines Unternehmens eingeht und konkrete Problemstellungen behandelt. Beim Inhouse-Training steht das praktische Üben im Fokus. Die Beschäftigten eignen sich also durch aktive Teilnahme bestimmte Fertigkeiten an. Der externe Ausbilder gibt hauptsächlich Anleitungen sowie Hilfestellungen bei der Ausführung.
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Innerbetriebliche Leistungen werden von einer Kostenstelle für eine andere Kostenstelle erbracht.
Innerbetriebliche Transportmittel haben die Aufgabe, die Raumüberwindung von Objekten innerhalb des Unternehmens bzw. innerhalb von Betriebsstätten (Lager, Produktion, Hallen, Werksgelände) vorzunehmen. Dabei findet ein häufiger Wechsel zwischen verschiedenen Transportmitteln statt. Die Instrumente zum innerbetrieblichen Transport werden auch Fördermittel genannt.
Mangelnde Fähigkeit, die ordnungsgemäßen finanziellen Forderungen dauerhaft erfüllen zu können (= Zahlungsunfähigkeit, fehlende Liquidität).
Unter Instandhaltungsarbeiten (vgl. auch Wartung, Service) versteht man Kontrollarbeiten (Inspektionen), Montage- oder sonstige Arbeiten und Verrichtungen, welche die Betriebsbereitschaft von Gerätschaften oder Anlagen sicherstellen, aufrechterhalten oder verlängern sollen.
Sammelbegriff für alle Transaktionen, die innerhalb eines Organkreises durchgeführt werden und nicht auf gesellschaftsrechtlichen Vorgängen beruhen.
Ein internes Kontrollsystem (IKS) besteht aus systematisch gestalteten organisatorischen Maßnahmen und Kontrollen im Unternehmen zur Einhaltung von Richtlinien und zur Abwehr von Schäden, die durch das eigene Personal oder böswillige Dritte verursacht werden können.
Die interne Revision dient der Sicherstellung und Prüfung eines ordnungsgemäßen Geschäftsgebarens.
Der interner Zinsfuß (auch: interner Zinssatz, Effektivzinssatz, Rendite, interne Rendite, Kapitalertragsrate, Internal Rate of Return) ist der Zinssatz, bei dessen Anwendung der Kapitalwert einer Investition oder Finanzierung gerade gleich null wird.
Internes Benchmarking beinhaltet den Vergleich der einzelnen Unternehmensbereiche miteinander. Es werden u.a. Prozesse, Methoden oder Unternehmenseinheiten miteinander verglichen.
Mit der Inventur wird der tatsächliche Bestand des Vermögens und der Schulden zu einem bestimmten Zeitpunkt durch körperliche Bestandsaufnahme mengen- und wertmäßig erfasst.