Dezentrale Datenverarbeitung, die am Rande eines Netzwerks stattfindet. Die Daten werden dort verarbeitet, wo sie entstehen: in der Netzwerkperipherie. Edge Computing bildet die Basis für Mobile Computing und das → IoT (Internet of Things).
Der Weltstandard Electronic Data Interchange for Administration, Commerce and Transport (EDIFACT) umfasst eine Vielzahl internationaler Normen, die eine einheitliche Darstellung von Geschäfts- und Handelsdaten beim elektronischen Datenaustausch ermöglichen.
EDIFACT ist die Abkürzung für Electronic Data Interchange For Administration Commerce and Transport.
Eine digitale Geschäftsstrategie, bei der Informationen über Laden, Lager, Abverkauf eines Händlers mit den Informationen über Transportkapazität, Distributionszentren, Lieferwege des Spediteurs sowie Daten über Produktionskapazität, Lieferzeiten und Produktinformationen eines Herstellers integriert werden.
Efficient / Continuous Replenishment ist die logistikorientierte ECR-Basisstrategie, die darauf abzielt, Effizienzen des Warenund Informationsflusses entlang der Versorgungskette (Supply Chain) zu optimieren.
Efficient Product Introduction als eine der Marketingkomponenten des Efficient Consumer Response (ECR) zielt auf eine gemeinsame Produkteinführung sowie die Koordination der Einführungsaktivitäten ab.
Efficient Promotion ist eine Marketingkomponente des Efficient Consumer Response (ECR)
Efficient Store Assortment ist eine der Marketingkomponenten des Efficient Consumer Response (ECR) und umfasst die Bereiche ökonomische Sortimentsgestaltung und Bestandsreduzierung.
Efficient Replenishment (synonym: Continous Replenishment) kann als „kontinuierlicher Warennachschub“ bezeichnet werden und ist eine der Marketingkomponenten des Efficient Consumer Response (ECR). Es wird das Ziel einer Zeit- und Kostenreduzierung beim Warenfluss, mit Hilfe eines automatischen Bestellwesens verfolgt.
Die EFQM (European Foundation for Quality Management) ist eine gemeinnützige Organisation, die sich für die Verbreitung und Anwendung von Qualitätsmanagementsystemen nach dem EFQM-Modell einsetzt.
Dies ist die Fragestellung eines Unternehmens bezüglich Eigenfertigung (Make) oder Fremdbezug (Buy) von Produkten und Dienstleistungen.
Eigenkapital zählt zu den Finanzierungsmitteln eines Unternehmens. Es entsteht durch Einzahlungen bzw. Vermögenseinbringung der Eigentümer (Kapitalerhöhung), darüber hinaus z. B. aus einbehaltenen Gewinnen (Selbstfinanzierung) und Rückstellungen.
Die Eigenkapitalquote ist ein betriebswirtschaftlicher Begriff aus dem Spezialgebiet der Bilanzanalyse und liefert Informationen über die Finanzierungsstruktur eines Unternehmens.
Ein Gesellschafter stellt sich die Frage, ob seine Investition ausreichend rentabel ist oder ob nicht eine andere Anlageform bei vergleichbarem Risiko ertragreicher wäre.
Der Eigentumsvorbehalt ist ein Instrument der Kreditsicherung.