Mit dem Begriff Beschäftigungsfähigkeit, die oft auch als Arbeitsmarktfähigkeit bezeichnet wird, ist definiert, in welcher Form ein Arbeitnehmer am Berufs- und Arbeitsleben teilnehmen kann.
Der Beschäftigungsgrad ist das Verhältnis der Ist-Beschäftigungzur Plan-Beschäftigung oder zur Normalbeschäftigung.
Nach jeder Verhandlung zwischen dem Einkauf und dem Lieferanten sollte ein Besprechungsprotokoll angefertigt werden. Im Besprechungsprotokoll werden die Vereinbarungen und Ergebnisse der Verhandlung schriftlich niedergelegt.
Best Practice ist die Bezeichnung für die beste realisierte Lösung in einem Leistungserstellungsprozess.
Der Bestand ist die Menge an Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen, die auf Lager gehalten wird, um ein Fortlaufen der Produktion zu gewährleisten.
Abhängig vom Zweck, dem eine Lager-Bestandsbewertung dient (steuerliche, handelsrechtliche Bewertung oder betriebswirtschaftliche Analyse), können unterschiedliche Methoden zum Einsatz kommen.
Das Lager unterliegt einer ständigen Bestandsschwankung.
Bilanzierende Unternehmen müssen ihre Vorratsbestände, wie z. B. Rohstoffe, Hilfsstoffe, Betriebsstoffe, fertige oder unfertige Leistungen sowie andere Waren, in der Bilanz als (Umlauf-)Vermögen ausweisen.
Der Bestellbestand steht im Zusammenhang mit der Nettobedarfsrechnung, d.h. mit der Frage, welche Mengen der Einkauf beschaffen muss.
Die Bestellkosten, die auch Bestellabwicklungskosten genannt werden, fallen innerhalb eines Unternehmens für die Materialbeschaffung an.
Eine Bestellung wird dann ausgelöst, wenn der Lagerbestand eine zuvor festgelegte Höhe, die als Meldebestand oder Bestellpunkt bezeichnet wird, erreicht oder unterschritten hat.
Bestellungen werden in gleichbleibenden Zeitabständen ausgelöst.
Häufig auch Auftrag genannt. Sie ist die Annahme eines Lieferantenangebots.
Der Betriebsabrechnungsbogen (BAB) fasst die Ergebnisse einer Periode sämtlicher Haupt-, Neben- und Hilfskostenstellen zusammen.
Die betriebsbedingte Kündigung ist eine Sonderform der Kündigung und kann auch Arbeitnehmer betreffen, die in ihrem vertraglich geschlossenen Arbeitsverhältnis durch das Kündigungsschutzgesetz (KSchG) geschützt sind.