Das Betriebsergebnis oder operative Ergebnis aus der Gewinn und- Verlust-Rechnung zeigt, was das Unternehmen mit dem Betriebszweckverdient hat, also vor Abzug von Ertragsteuern und Zinsen. Es wird auch als EBIT (Earnings before Interest and Taxes) bezeichnet.
Betriebserfolg bzw. Betriebsergebnis aus der Kostenrechnung ist die Differenz zwischen den betrieblichen Leistungen und Kosten einer Abrechnungsperiode (Monat, Quartal).
Betriebsmittel sind alle beweglichen und unbeweglichen Mittel, die zur Leistungserstellung dienen.
Als betriebsnotwendiges Vermögen bezeichnet man die Aktivseite der Bilanz (Vermögen), bereinigt um alle nicht betriebsnotwendigen (also der im Prozess der Leistungserstellung und -verwertung nicht involvierten) oder betriebsfremden Positionen.
Betriebsstoffe werden im Fertigungsprozess verbraucht, gehen aber nicht in das Erzeugnis ein.
Ein Betriebswirt verfügt über eine höhere kaufmännische Qualifikation als beispielsweise Büro- oder Industriekaufleute.
Die Bewertung im Bereich des Rechnungswesens hat die Aufgabe, genutzten oder erstellten Gütern einen (Geld-)Wert zuzuweisen.
Um den mengenmäßigen Materialverbrauch zu bewerten, können unterschiedliche Wertansätze zu Grunde gelegt werden.
Neuerer Ansatz, der die Unternehmenssteuerung „jenseits von Budgets“ verfolgt.
Eine Bezugsgröße oder Leistungsart ist der Maßstab der Leistung einer am Leistungserstellungsprozess beteiligten Kostenstelle.
Big Data beschreibt die Gewinnung entscheidungsrelevanter Erkenntnisse aus vielen Informationsquellen (z. B. Kreditkarten, Social Media,Behördendatenbanken u. v. m.). Charakteristisch sind die zunehmende Menge an Daten, die Vielfalt der Datenquellen und die hohe Geschwindigkeit, mit der die Daten generiert und ausgewertet werden.
Die Bilanz ist eine Gegenüberstellung von Vermögen (Aktiva) und Kapital (Passiva) eines Unternehmens zu einem bestimmten Zeitpunkt.
Der Bilanzgewinn ist der der Hauptversammlung für Ausschüttungen oder zusätzliche Rücklagenzuführungen zur Verfügung stehende Gewinn.
Bei dem Bildungsgutschein handelt es sich um eine Bescheinigung, die dem Empfänger die ganze oder anteilige Kostenübernahme für Bildung (Schulausbildung, Studium) oder Betreuung durch den Staat zusichert.
Im Dezember 2008 führte die Bundesregierung die Bildungsprämie ein. Zielsetzung und Gedanke hinter diesem Modell ist, dass über Schule und Ausbildung hinaus für jeden Weiterbildung möglich ist.