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Sammelbegriff für alle Transaktionen, die innerhalb eines Organkreises durchgeführt werden und nicht auf gesellschaftsrechtlichen Vorgängen beruhen.
Ein internes Kontrollsystem (IKS) besteht aus systematisch gestalteten organisatorischen Maßnahmen und Kontrollen im Unternehmen zur Einhaltung von Richtlinien und zur Abwehr von Schäden, die durch das eigene Personal oder böswillige Dritte verursacht werden können.
Die interne Revision dient der Sicherstellung und Prüfung eines ordnungsgemäßen Geschäftsgebarens.
Der interner Zinsfuß (auch: interner Zinssatz, Effektivzinssatz, Rendite, interne Rendite, Kapitalertragsrate, Internal Rate of Return) ist der Zinssatz, bei dessen Anwendung der Kapitalwert einer Investition oder Finanzierung gerade gleich null wird.
Internes Benchmarking beinhaltet den Vergleich der einzelnen Unternehmensbereiche miteinander. Es werden u.a. Prozesse, Methoden oder Unternehmenseinheiten miteinander verglichen.
Technologien, die es ermöglichen physische Dinge und Anwendungen über das Internet intelligent miteinander zu vernetzen. Mithilfe von Informations-und Kommunikationstechniken können diese zusammenarbeiten und Interaktion mit dem Menschen ermöglichen.
Mit der Inventur wird der tatsächliche Bestand des Vermögens und der Schulden zu einem bestimmten Zeitpunkt durch körperliche Bestandsaufnahme mengen- und wertmäßig erfasst.
Investitionen sind Geldausgaben für die Beschaffung von Sachoder Finanzanlagen. Durch die Beschaffung oder durch den Ersatz von Anlagen wird Leistungspotenzial bereitgestellt, um in der Folge zusätzliche Geldeinnahmen zu erzeugen bzw. Kostensenkungen zu realisieren.
Ziel der Verfahren der Investitionsrechnung ist es festzustellen, ob eine einzelne Investition, gemessen an vorgegebenen Kriterien wie Kosten, Gewinn oder Rentabilität, vorteilhaft ist bzw. welches unter mehreren alternativen Investitionsobjekten unter den oben genannten Kriterien das Vorteilhafteste ist.
Unter Investor Relations versteht man die aktive Pflege der Beziehung zwischen dem Unternehmen und seinen tatsächlichen oder potenziellen Anteilseignern.
Die internationale Norm ISO 14001 wurde 1996 veröffentlicht und ist die weltweit bedeutendste Vorgabe für ein Umweltmanagement. Sie definiert zum ersten Mal begrifflich und inhaltlich den Bereich Umweltmanagement. Durch die ISO 14001 kann ein Unternehmen nachweisen, dass es sich umweltgerecht verhält.
Die ISO 19011 stellt eine Anleitung für das Auditieren von Qualitäts- und Umweltmanagementsystemen bereit.
Die ISO 9000 ff. besteht aus Leitfäden, Normen, Begriffen und QM-Modellen. Erläutert werden die Grundlagen für Qualitätsmanagementsysteme und die in der Normenreihe EN ISO 9000 ff. verwendeten Begriffe.
ISO 9001 legt die Anforderungen an ein Qualitätsmanagementsystem (QM-System) fest.
Die ISO 9004 stellt einen Leitfaden bereit, der sowohl die Wirksamkeit als auch die Effizienz des Qualitätsmanagementsystems betrachtet.