XYZ-Analyse

Begriff Definition
XYZ-Analyse

Die XYZ-Analyse klassifiziert die Beschaffungsobjekte anhand der Kriterien Stetigkeit und Vorhersagegenauigkeit des Verbrauchs.

  • X-Teile haben einen regelmäßigen Verbrauchsverlauf und sind gut planbar.
  • Y-Teile haben einen schwankenden Verbrauchsverlauf (z. B. Trendprodukte, Saisonprodukte) und sind schwerer planbar.
  • Z-Produkte haben einen völlig unregelmäßigen Verbrauch mit starken Schwankungen und sind schwer planbar. Der zukünftige Verbrauch ist schwer vorauszuberechnen.

Erfahrungswerte zeigen, dass ca. 50 % der Teile (X-Teile) eine hohe Wiederholhäufigkeit aufweisen bei relativ gleichmäßigem Verbrauch (gute Vorhersehbarkeit).

Bei 20 % aller Beschaffungsobjekte (Y-Teile) ist der Verbrauch stärkeren Schwankungen unterworfen (mittlere Vorhersagegenauigkeit). Bei etwa 30 % der Materialien (Z-Teile) verläuft der Verbrauch unregelmäßig und weist eine geringe Vorhersagegenauigkeit auf.

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