Die XYZ-Analyse klassifiziert die Beschaffungsobjekte anhand der Kriterien Stetigkeit und Vorhersagegenauigkeit des Verbrauchs.
Erfahrungswerte zeigen, dass ca. 50 % der Teile (X-Teile) eine hohe Wiederholhäufigkeit aufweisen bei relativ gleichmäßigem Verbrauch (gute Vorhersehbarkeit).
Bei 20 % aller Beschaffungsobjekte (Y-Teile) ist der Verbrauch stärkeren Schwankungen unterworfen (mittlere Vorhersagegenauigkeit). Bei etwa 30 % der Materialien (Z-Teile) verläuft der Verbrauch unregelmäßig und weist eine geringe Vorhersagegenauigkeit auf.