VDA 6.1

Begriff Definition
VDA 6.1

Der VDA 6.1 ist das deutsche Regelwerk für die Automobilindustrie und richtet sich an die Zulieferer deutscher Automobilhersteller. Entwickelt vom Verband der Automobilindustrie e.V. (VDA), wurde die vierte Ausgabe in 2003 aktualisiert und veröffentlicht.

Der VDA 6.1 ist eine Weiterentwicklung des Fragenkatalogs zur QM-Selbstbewertung, der als VDA 6 bereits 1991 veröffentlicht wurde. Der VDA 6.1:2003 basiert auf der ISO 9001:2000 und teilt die Forderungen in zwei große Blöcke ein:

  • Unternehmensführung (U-Teil),
  • Produkt und Prozess (P-Teil).

Mit dieser Einteilung ist der VDA 6.1:2003 bereits seit Jahren von der europäischen Automobilindustrie anerkannt. VDA, AFIA und FIEV haben dazu entsprechende Vereinbarungen getroffen. Die mitgelieferten Dokumente richten sich nach den Kundenforderungen. Die Regelwerke der VDA 6.1 umfassen:

  • VDA 6.1 Regelwerk für ein QM-Systemaudit,
  • VDA 6.2 Regelwerk für Dienstleistungen,
  • VDA 6.4 Regelwerk für Produktionsmittelherstellung.
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