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Hersteller oder Inverkehrbringer von Produkten sind u.a. verpflichtet die geltenden produktspezifischen europäischen Rechtsvorschriften einzuhalten. Mit dem Anbringen einer CE-Kennzeichnung bestätigen sie die Konformität und haften für die Sicherheit ihrer Produkte. Wie aber sind die Anforderungen aus Maschinenrichtlinie (MRL) und den nationalen Umsetzungen (Produktsicherheitsgesetz) in Unternehmensprozessen konkret umzusetzen? Wie dokumentiert man die Sicherheit der Produkte effizient, erstellt Risikobeurteilungen und Konformitätsbewertungen in der Praxis? Und vor allem: Wie implementiert, koordiniert und überwacht man den CE-Prozess und schützt sich vor Produktrückrufen oder Schadensersatzansprüchen? Auf die zu erwartenden Inhalte der neuen Maschinenverordnung, die für diese Weiterbildung relevant sind, wird unser Referent selbstverständlich bereits jetzt schon hinweisen. Ein CE-Beauftragter ist als zentrale Schnittstelle für Produktsicherheit im Unternehmen enorm wertvoll: Sowohl bei der Optimierung der einzelnen Prozesse und den damit verbundenen Kosteneinsparungen als auch zur Absicherung um Schadensfällen vorzubeugen.
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besitzt langjährige Erfahrung als Projektmanager und CE-Beauftragter für Maschinen, beratender Ingenieur und Sachverständiger für Maschinensicherheit und Technische Dokumentation. Er ist bereits seit 2007 als Referent für CE-Kennzeichnung, Technische Dokumentation und MRL tätig und Co-Autor des „Praxisratgebers Maschinensicherheit“ des FORUM Verlags. Außerdem ist er zertifizierter Product Compliance Officer (PCO) nach EN ISO/IEC 17024.