Verbot fluorhaltiger Löschmittel

INHOUSE-SCHULUNG, Dauer 3 Stunden

Handlungshilfen für die praktische Umsetzung im Betrieb

Fluorverbindungen (auch als PFC bezeichnet) in Schaumlöschmitteln werden für umwelt- und gesundheitsschädlich gehalten – aktuell wird daher ein Verbot seitens der Europäischen Kommission vorangetrieben. Die entsprechende Richtlinie wird bereits für das Jahr 2024 erwartet – dann bleibt Unternehmen nur wenig Zeit, um ihre Brandschutzkonzepte komplett auf fluorfreie Alternativen umzurüsten. Um dies in der gegebenen Frist und in Zeiten der allgemeinen Rohstoff- und Fachkräfteverknappung überhaupt leisten zu können, müssen Brandschutzverantwortliche bereits jetzt informiert sein und ab sofort Vorbereitungen treffen.


An welchen (unbekannten) Stellen im eigenen Unternehmen ist mit fluorhaltigen Stoffen zu rechnen? 
Wie können Fallstricke – wie z. B. Restkontaminationen – identifiziert und beseitigt werden? 
Wie können Brandschutzverantwortliche die Umstellung wirtschaftlich, fristgerecht und haftungssicher stemmen? 


Antworten auf diese und weitere Fragen gibt es am 21.06.2023 im Rahmen der „Brandschutz-Fachgespräche“ – kompakt in 3 Stunden, live und online an Ihrem PC.

  • Ziele & Nutzen

    • Die Teilnehmer erfahren, wo in Unternehmen fluorhaltige Löschmittel und (versteckte) Bestände lagern.
    • Die Teilnehmer wissen, wie Sie die Umstellung fristgerecht und nachhaltig und belegbar bewältigen können.
    • Live-Teilnehmer erhalten nach dem Online-Kurz-Seminar einen Nachweis über die Anzahl absolvierter Unterrichtseinheiten gem. DGUV-Information 205-003. 

  • Inhalte

    • Warum auf fluorfreie Löschmittel umgestellt werden muss: Hintergründe und Fristen
    • So verschaffen Sie sich einen Überblick: Brandlasten, Löschmittel, Löschanlagen und (versteckte) Bestände im eigenen Unternehmen 
    • Handlungstipps für eine ordentliche betriebliche Kennzeichnung und Dokumentation
    • Was tun angesichts knapper Fristen, hoher Umstellungskosten und unvermeidbarer Restkontaminationen?

  • Zielgruppe

    Brandschutzbeauftragte und -verantwortliche, Führungskräfte,  Sicherheitsfachkräfte und Mitarbeiter, die bei der Gefährdungsbeurteilung von betrieblichen Brandgefahren beteiligt sind.

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Abschluss:
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Produktcode: 70153
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