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Für die virtuelle Führungskompetenz spielt Teambuilding eine wachsende Rolle, denn Globalisierung und Digitalisierung stellen Führungskräfte und Teams vor immer neue Herausforderungen. Virtuelle Teams sind längst Realität in der Geschäftswelt. Dementsprechend müssen wir uns dringend mit der Frage beschäftigen, was es braucht, um auch auf Distanz effektiv zusammenzuarbeiten.
Um verstehen zu können, was von einer virtuellen Führungskraft erwartet wird, ist es wichtig sich klar zu machen, wie sich die Rolle einer virtuellen Führungskraft von der Rolle der traditionellen Führungskraft, die unmittelbar mit dem Team zusammenarbeitet, unterscheidet.
Von einem Distant Leader wird mehr erwartet als nur Besprechungen über digitale Tools zu organisieren und durchzuführen. Virtuell führen heißt, Teams zu führen und zu motivieren – trotz räumlicher Distanz. Dazu kommen oftmals noch sprachliche und kulturelle Differenzen.
Wichtig ist, dass trotz der weiter fortschreitenden Digitalisierung der Faktor Mensch nicht außer Acht gelassen werden darf. Der Fokus muss vor allem auf das Team und seine individuellen Bedürfnisse gelegt werden.
Stellen Sie sicher, dass Ihr Team die Möglichkeit hat, sich auch außerhalb der fachlichen Themen austauschen zu können. Da es in der virtuellen Welt keine Möglichkeit für gemeinsame Mittagspausen gibt, braucht das Team andere Möglichkeiten zum persönlichen Austausch.
Überlegen Sie sich, wie sich die Kollegen dennoch besser kennenlernen können. Das trägt zu einer positiven Arbeitsatmosphäre bei. Das ist wichtig, um Vertrauen aufzubauen – und das wiederum ist die Basis für ein starkes Team.
Teambuilding-Maßnahmen für virtuelle Teams können ganz unterschiedlich aussehen. Beispiele dafür sind:
Wie Sie vertrauensvolle Beziehungen auch auf Distanz etablieren und als echtes Team agieren, lernen Sie ausführlich im Training „Virtuelle Teams führen“. Das Training ist auch als Inhouse-Schulung in englischer Sprache verfügbar!
Sollten Sie global arbeiten, ist interkulturelles Verständnis die Grundvoraussetzung für eine reibungslose Zusammenarbeit und stellt eine Schlüsselkompetenz dar. Um alle Teammitglieder hier auf den gleichen Stand zu bringen, eignet sich eine gemeinsame Weiterbildung. Meetings müssen (wie Face to Face auch) professionell und strukturiert vor- und nachbereitet werden. Stellen Sie sicher, dass es gemeinsame Prozesse, Arbeitsdokumente und Ablageplätze gibt, auf die jeder Mitarbeiter problemlos zugreifen kann.
Wählen Sie die richtigen Kommunikationsmittel für Ihre Teamkommunikation und stellen Sie den Teammitgliedern die entsprechende Infrastruktur bereit.
Das bedeutet, dass jeder Mitarbeiter entsprechend technisch ausgestattet werden muss, um an allen virtuellen Meetings und Arbeitsprozessen teilhaben zu können. Zu dieser Ausstattung gehören unter anderem
Bedenken Sie auch die eventuell unterschiedlichen Zeitzonen, in denen die Mitarbeiter leben und berücksichtigen Sie diese bei der Planung von Meetings und Deadlines.
Fazit: Nutzen Sie die Chancen der virtuellen Teamarbeit und denken Sie daran: Starke Führungskräfte – Starke Teams!
Merching, 17.04.2019 Alexandra Gebhardt – CoachingRaum KarlsbadCarola Schmid