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Eindrücke vom Intensiv-Seminar 08. – 09.11.2018 in München
Die Teilnehmer sind eine bunt gemischte Gruppe aus den unterschiedlichsten Branchen, Vorkenntnissen und Führungserfahrung. Schnell wird klar: Obwohl unsere Berufe kaum unterschiedlicher sein könnten, stehen wir alle vor ähnlichen Herausforderungen und Problemstellungen – das schweißt uns schnell zusammen.
Die in der Rolle „mit dem kleinen Führungshut“
Wir erfahren, wie wichtig es ist, dass der (eigene) Vorgesetzte dem Projektleiter zu Beginn im Beisein des künftigen Projektteams „den Hut aufsetzt“. Auch wenn es sich hierbei in der Praxis nur um einen knappen, einleitenden Satz handeln kann, merken wir, wie hilfreich diese kleine Handlung für die Akzeptanz sein kann.
An zwei intensiven Tagen lernen wir sowohl die Theorie als auch hilfreiche Praxis- und Umsetzungstipps kennen. Die Theorie überschneidet sich Großteiles mit den „klassischen Führungskräftetrainings“, denn auch als Projektleiter ohne Weisungsbefugnis trägt situatives und typgerechtes Führen maßgeblich zum Projekterfolg bei. Hierfür gibt es die unterschiedlichsten Herangehensweisen. So lernen wir, Reifegrade von Mitarbeitern zu bestimmen und erfahren, wie wir künftig situativ reagieren können. Darüber hinaus erkennen wir, wie wichtig Feedback und Nachfassen für den Erfolg eines Vorhabens ist. Was das in der Praxis konkret bedeutet, erfahren und besprechen wir an Beispielen.
Einige der kompliziertesten Fragestellung in der Position ohne Direktive sind:
Darüber hinaus erfahren wir, wie wichtig es ist, dass bei Projekten auch typgerecht geführt wird. Denn jeder hat individuelle Bedürfnisse wie Lob, Netzwerken oder „einfach nur gehört werden“. Zum Abschluss erhalten wir eine persönliche Typenbestimmung durch den Referenten. Wir nehmen zahlreiche Tipps und Formulierungen mit auf den Weg, die wir nun in der Praxis einsetzen können.
Wir wünschen viel Erfolg bei der Umsetzung und weiterhin erfolgreiche Projekte!
Teams motivieren und erfolgreich steuern ohne Weisungsbefugnis
Julia BlomeProduktmanagement