Aufgaben des Datenschutzbeauftragten
Umfangreicher durch Home Office und Collaboration Tools
IT-Sicherheit und Datenschutz haben auch während der Corona-Krise Priorität: Auch Konferenz-Tools müssen die Vorgaben der EU-Datenschutz-Grundverordnung (EU DS-GVO) gewährleisten. Doch die kurzfristige Einführung von Homeoffice-Arbeit erforderte in vielen Unternehmen schnelle Lösungen. Dennoch sollten EntscheiderInnen bei der Absicherung des geschäftlichen Alltags den Schutz personenbezogener Daten nicht vernachlässigen. Denn zum einen sind die Mitarbeitenden für die sichere Nutzung der Software zu sensibilisieren. Zum anderen sind die neuen Prozesse unter Umständen in einer entsprechenden Datenschutz-Folgenabschätzung zu berücksichtigen. Die Aufgabender Datenschutzbeauftragten im Unternehmen werden also umfangreicher, zumal sie EntscheiderInnen beraten müssen. Dies ist idealerweise auch der Fall bei der Auswahl der ergänzenden Software wie etwa Collaboration Tools für die Remote-Arbeit. Wie wichtig dies ist, zeigt ein kurzer Blick auf den Datenschutz bei Office 365 oder auch WhatsApp im beruflichen Kontext.
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