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Eigenkapital zählt zu den Finanzierungsmitteln eines Unternehmens. Es entsteht durch Einzahlungen bzw. Vermögenseinbringung der Eigentümer (Kapitalerhöhung), darüber hinaus z. B. aus einbehaltenen Gewinnen (Selbstfinanzierung) und Rückstellungen.
Die Eigenkapitalquote ist ein betriebswirtschaftlicher Begriff aus dem Spezialgebiet der Bilanzanalyse und liefert Informationen über die Finanzierungsstruktur eines Unternehmens.
Ein Gesellschafter stellt sich die Frage, ob seine Investition ausreichend rentabel ist oder ob nicht eine andere Anlageform bei vergleichbarem Risiko ertragreicher wäre.
Der Eigentumsvorbehalt ist ein Instrument der Kreditsicherung.
Bei der einfachen Deckungsbeitragsrechnung werden von den Nettoerlösen jeder Produktart die variablen Kosten abgezogen, woraus sich der Deckungsbeitrag je Produktart ergibt.
Das eingesetzte Kapital umfasst das eingesetzte Gesamtvermögen (= Bilanzsumme) abzüglich unverzinslicher Passiva, wie z. B. Rückstellungen oder Lieferantenverbindlichkeiten.
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Der Einkauf stellt die Teilfunktion der Beschaffung dar, die sich hauptsächlich mit operativen, abwickelnden Tätigkeiten bei der Versorgung des Unternehmens befasst.
Einkaufscontrolling hat zum Ziel, die Leistungen des Einkaufs zu messen und zu verbessern.
Die Einkünfteermittlung durch Überschussrechnung wird im deutschen Steuerrecht auch Einnahme-Überschuss-Rechnung bezeichnet. Die Gewinnermittlung erfolgt dabei durch Gegenüberstellung von Einzahlungen und Auszahlungen einer Rechnungsperiode.
Der Einstandspreis pro Stück (Netto) enthält alle Beschaffungskosten, die durch den Fremdbezug von Material entstehen.
Produktionstyp, der sich aus dem Merkmal der Leistungswiederholung ergibt. Bei Einzelfertigung wird ein Erzeugnis einmalig, üblicherweise auf Bestellung, hergestellt.
Einzelkosten können einem bestimmten Bezugsobjekt zugeordnet werden.
Als Einzelunternehmen bezeichnet man im Allgemeinen die selbstständige wirtschaftliche Betätigung einer einzelnen natürlichen Person. Den Betreiber eines Einzelunternehmens nennt man Inhaber.
Bestand, der aufrechterhalten werden muss, um auch bei zufälligen Bedarfsschwankungen die Aufrechterhaltung der Produktion zu gewährleisten.
Grundlage für die rechtskonforme elektronische Verwaltung von Informationen und Daten. Durch die E-Akte sollen Entscheidungsprozesserechtssicher digital dokumentiert werden.