Oberbegriff für die Abwicklung und Anbahnung von Geschäften auf elektronischem Wege.
Unter E-Commerce werden alle Tätigkeiten zusammengefasst, die im engeren Sinne mit dem Handel von Waren und Dienstleistungen in Verbindung stehen.
Auch „elektronischer Handel“, „Internethandel“ oder „Online-Handel“. Alle Ein- und Verkaufsvorgänge, Marketingmaßnahmen und Kundenservices,die über das Internet abgewickelt werden.
E-Fulfillment bezieht sich auf die vollständige Erfüllung eines Kundenauftrages mit Hilfe der elektronischen Medien (Internet). E-Fulfillment umfasst dabei alle Prozesse wie z.B. Bestellung, Lagerung, Transport, Service, Ersatzteilversorung Bezahlung und Entsorgung.
Lernformen oder Lernprozesse, die durch elektronische oder digitale Medien und Tools unterstützt werden.
Werbung, die per E-Mail direkt an den Nutzer geschickt wird. Dabei kann es sich sowohl um Newsletter, Produktwerbung als auch umPressemitteilungen handeln.
„Elektronisches Beschaffungsmanagement“ bezeichnet die Unterstützung der Beschaffung durch Informations- und Kommunikationstechnologie mit dem Ziel, den Beschaffungsbereich eines Unternehmens zeit- und kosteneffizienter zu gestalten.
E-Sourcing ist ein internetbasierter Prozess, der die effiziente Auswahl der richtigen Lieferanten für alle zu beschaffenden Güter und Dienstleistungen unterstützt und damit die Effektivität des Einkaufs wesentlich verbessert.
E-Supply-Chain-Management ist das Management von Wertschöpfungsketten (Einkauf, Logistik, Vertrieb etc.) auf elektronischem Wege. Siehe Supply Chain Management
Abkürzung für Europaeinheitliche Artikelnummer. Die EANNummern dienen der Identifikation von Waren in Warenwirtschafts- und Logistiksystemen.
Das EBIT ist eine Ertragszahl und wird aus dem Jahresüberschuss (Gewinn nach Steuern) berechnet, der dazu um Steuern und Finanzergebnis bereinigt wird:
Das EBITDA baut auf dem EBIT auf, das dazu um die Abschreibungen bereinigt wird.
Die Abkürzung EBIT steht für Earnings before Interest and Taxes (Gewinn vor Finanzergebnis und Steuern).
Die EBIT-Marge ermittelt sich aus der Relation des EBIT zum Umsatz.
EBITDA ist eine Unternehmenskennziffer und die Abkürzung für Earnings before Interest, Taxes, Depreciation and Amortisation (Gewinn vor Finanzergebnis, Steuern und Abschreibungen).