Unter Supply Chain Management versteht man die Organisation und Steuerung des Material- und Informationsflusses innerhalb des Unternehmens und zwischen den Unternehmen. Die Steuerung der Lieferkette (Supply Chain) erstreckt sich dabei vom Lieferanten über den Hersteller bis zum Kunden.
Der Lieferservice ist heute zu einer strategischen Wettbewerbsgröße geworden. Die Warenverteilung wird von vielen Unternehmen als Wettbewerbsinstrument eingesetzt, um gegenüber der Konkurrenz Vorteile zu erzielen. Abnehmer versuchen verstärkt, ihre Bestände zu minimieren, indem sie bedarfsorientiert bestellen, d. h. in kürzeren Abständen und kleineren Mengen.
Es wird unterstellt, dass die zuletzt ins Lager gelangten Materialien als erste wieder verbraucht werden.
Die Abschreibung in gleichen Jahresbeträgen nennt man lineare Abschreibung.
Die Auflösung einer Kapitalgesellschaft wird auch als Liquidation bezeichnet.
Unter Liquidität versteht man die Fähigkeit eines Unternehmens, allen Zahlungsverpflichtungen fristgerecht nachkommen zu können.
Beim Konzept des Local Sourcing werden nur Lieferanten in die Beschaffungsaktivitäten eingebunden, die sich in enger räumlicher Nähe zum beschaffenden Unternehmen befinden.
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Die zu den niedrigsten Preisen beschafften Vorratsgüter werden zuerst verbraucht oder veräußert.
Alle Transport-, Umschlags- und Lagervorgänge im Sachgüterbereich. Wenn diese Vorgänge innerhalb eines Unternehmens stattfinden, spricht man von interner Logistik.
Die Aufgabe des Logistikcontrollings besteht im Wesentlichen darin, die Wirtschaftlichkeit der Logistik zu gewährleisten. Dies ist schwierig, da Logistik als Querschnittsfunktion in fast allen Bereichen eines Unternehmens existiert.